Morganit

Morganite gehören in die Familie der Berylle. Sie sind die pinke Varietät davon. Das farbgebende Element ist Mangan. Der Name Beryll stammt aus dem Griechischen. Aus dem Wort „berylos“ und dem lateinischen „beryllus“ hat sich bis heute das Wort „Beryll“ gehalten und ist der Namensgeber der „Brille“.

Morganit, Brasilien (61,76 ct)

  • Klasse: Silikate

  • Genese: Pegmatitisch (Magmatisch)

  • Farben: Pink bis orange

  • Härte: 8

  • Optische Effekte: Selten Katzenaugen-Effekt

  • Wichtigste Vorkommen: Brasilien, Mosambik, Nigeria, Afghanistan (Morganite werden in pegmatitischen Räumen gebildet)

Schon im Mittelalter wurden farblose Berylle derart geklopft und anpoliert, dass sie als „Vergrößerungsgläser“ dienen konnten. In einer Zeit, in der Papier knapp war und die Buchstaben eng geschrieben wurden, war dies notwendig.

Der Name Morganit stammt von dem berühmten Gemmologen und New Yorker Bankier Jean Pierpont Morgan, welcher Früh einen Brückenschlag zwischen Finanz- und Edelsteinsektor darstellt.

Das interessante ist, dass die schleifwürdigen, pinken Berylle in Pegmatiten vorkommen. Die Vorkommen gehen stetig zur Neige, selbst aus dem Hauptlieferland Brasilien sind wird das Rohmaterial knapp und die Preise steigen. Auch aus Mosambik und Nigeria gibt es immer weniger Material in guten Qualitäten.

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